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FURTIG
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Furtig-Bauer Eduard Burri und Partnerin Beatrix Kaufmann beim Vieh auf der Alpe di Lago.
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Der Bauernhof Furtig liegt am Rande des idyllischen Dorfes Schwarzenberg am Fusse des Pilatus 840 M. ü. M.
Furtig ist der Ausgangspunkt der beliebten Wanderrouten "Kleine Welt" und "Grosse Welt".

Urkundlich erstmals belegt ist der Hof Furtig 1367 als "Furtecke". Über die mundartliche Verwendung von "Ecke", also "Egg", abgekürzt in "ig" entstand die Hofbezeichnung Furtig. Was Übergang bei der Egg bedeutet.
Ausgesprochen im Volksmund allerdings "Vortig", was entsprechend "Vor der Egg" heisst.

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     Im 18. Jahrhundert war das Bauernhaus Furtig der Sitz des Untervogtes und   
     Richters der Herren von Littau.           
     Im 19. Jahrhundert beherbergte es das erste Gasthaus in Schwarzenberg.
     Heute steht das typische Luzerner Bauernhaus unter kantonalem Denkmalschutz.
   


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Seit Generationen lebt und arbeitet die Familie Burri auf dem Hof Furtig.
Früher wurde die Milch in der hofeigenen Sennerei im Keller des Hauses
zu "Chäs ond Anke" verarbeitet.        


















Marie-Seppi und Toni Burri-Bucheli mit den Kindern Josefine, Marie, Sophie,
Anna und dem künftigen Bauern "Vortig-Toni" im Juni 1911.          

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    Dorfbauer Bühler heimwärts auf dem "Chäsiweg" vom
    Furtig mit Hund und Milchbränte.
    Im Hintergrund das Haus Unter-Furtig, erbaut 1734.



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Heute sind vorwiegend Mutterkühe und ihre Kälber in natürlicher Weidehaltung auf dem Hof.


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     Ein Teil der Kühe und Kälber verbringt den Sommer auf der zum Hof gehörenden 
     Alp Ober-Stäfali unterhalb des Mittaggüpfis.

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                 Der andere Teil der Herde zieht auf die Korporationsalp Airolo
                 "Alpe di Lago".



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In den Tessiner Bergen weiden die Tiere
bis auf 2300 M. ü. M.
Durch das magere aber gesunde Futter wachsen die Jungtiere
langsam.

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Bauer Eduard persönlich auf Besuch.....

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Die zwei kleinen Bergseeli geben der Alp ihren  Namen.  
                                "Alpe di Lago".


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Eines der seltenen Gewitter zieht auf.
Die Mutterkühe nehmen die Kälber in ihre Mitte.


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     Als Bio-Betrieb legen wir Wert auf artgerechte        
     Tierhaltung und naturnahe Fleischproduktion.
     Das bekömmliche Bio-Rindfleisch wird direkt an unsere 
     Kundinnen und Kunden geliefert.       


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      Zum Hof gehört das Naturschutzgebiet "Rohren",
      welches von nationaler Bedeutung ist.


Dank der Zusammenarbeit mit anderen Bauernhöfen können wir unseren Kundinnen und Kunden ein vielfältiges Angebot anbieten.

Lamm und Truten:
Christine und Christoph Felder-Schacher

Weide-Schwein:
Therese und Markus Dettwiler-Sieber

Kaninchen:
Josef Bucheli

Forellen und Honig:
Walter Bühler, Werner Bühler und Sven Bühler

Saibling:
Sepp und Anna Burri

Bergkäse aus Ambri:
Emilio Bossi

Damhirsch:
René Hodel

Wildsau, Reh und Hirsch:
Vom Jägersmann.






Den Weidesauen von Dettwilers ist es in freier Natur sauwohl.
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